Wirklich schöne Farbprofile. […] Das erleichtert die Arbeit ungemein. Ihre Profile sind ziemlich gut.
Negative scannen
Die analoge Fotografie existiert weit länger als ihr Name, denn der Begriff der „analogen“ Fotografie wurde erst geprägt, als die digitale Fotografie Anfang des 21. Jahrhunderts aufkam und eine begriffliche Unterscheidung notwendig machte. Bis dahin sprach man nur von Fotografie und es war klar, dass die „analoge“ Fotografie gemeint war, denn etwas anderes gab es noch nicht. In den Hochzeiten der analogen Fotografie standen den Fotografen die Filmtypen Dia, Negativ und Kodachrome zur Verfügung.
Heute, wo das Interesse der analogen Fotografie wieder zunimmt, werden Dias weniger als früher verwendet und Kodachrome gibt es gar nicht mehr. Negative sind heute deutlich beliebter als Diafilm, der vor allem wegen seiner Entwicklungs-Geschwindigkeit weit verbreitet war. Dieser Artikel widmet sich ganz dem Negativ. Nach einigen grundlegenden Informationen zum Negativfilm wird das Scannen von Negativen im Fokus stehen. Im Anschluss daran wird der Fotograf Sebastian Schlüter anhand eines Beispiels zeigen, wie er seinen ganz eigenen Negativ-Look erzeugt.
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